Wir dürfen sein wie wir sind

Wir müssen uns nichts vormachen. Denn weil wir einen barmherzigen, mitleidenden, gütigen und großherzigen Gott haben, können wir – so unfertig wir sind – sowohl uns wie auch andere in ihrer Unvollkommenheit annehmen. Das befreit und gibt neue Kraft, gerade da, wo wir sie am meisten nötig haben. Am vergangenen Sonntag Invocavit, dem ersten Passionssonntag, predigte Prof. Dr. Hartmut Rupp, Pfarrer i.R., über drei Verse aus dem Hebräerbrief. Weil in seiner Ansprache die zeitgeistige Dimension nicht außen vor blieb, möchte ich sie hier veröffentlichen. Zum Öffnen das rote Schriftzitat anklicken.

Hebr 4,14-16

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