Ein kostbares und bisweilen nicht immer verfügbares menschliches Gut ist der Friede. Wie schnell kann er abhanden kommen. Und ähnlich zerbrechlich wie die Liebe, ohne die unser Leben arm und hoffnungslos wird. Darum werden wir in Kirchenliedern animiert, wie auch hier Wo Menschen sich vergessen von Thomas Laubach (Text) und Christoph Lehmann (Melodie). In nur drei kurzen Strophen werden wir ganz sachte angesprochen, was den Frieden unter uns aufhält und wie er sich wieder einstellt.