DIE MACHT DER LIEBE IN EINEM MENSCHEN

WIE KANN IN EINEM ZERBRECHLICHEN GEFÄSS WIE IN DEM EINES STERBLICHEN MENSCHEN DIE VOLLKOMMENE LIEBE WOHNEN?

DIE ANTWORT STEHT IN DER PERSON DES MENSCHEN JESUS CHRISTUS

IHN HAT GOTT AUSERWÄHLT, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN ÜBER EINE SCHÖPFUNG, DIE IHRE EIGENEN WEGE GING UND DEM URSPRÜNGLICHEN GEDANKEN SEINES SCHÖPFERS KEINE BEACHTUNG MEHR SCHENKTE.

DOCH GOTT WÄRE NICHT GOTT, HÄTTE ER NICHT AUCH EINEN WEG, DIE ZERBROCHENE BEZIEHUNG WIEDER HERZUSTELLEN!

JESUS CHRISTUS IST FÜR UNS DER WEG ZU GOTT

UND ÜBER DIESES VIELBESUNGENE LIED, DAS AUCH BESTANDTEIL DES GROSSEN ZAPFENSTREICHS IST, HABE ICH IMPROVISIERT.

Friedrich Wilhelm III. hatte 1813, während der antinapoleonischen Befreiungskriege, nach russischem Vorbild die Anfügung eines Gebets an das militärische Abendritual des Zapfenstreichs angeordnet – Ausdruck des religiösen Selbstverständnisses der Heiligen Allianz. Seit Ich bete an die Macht der Liebe mit der Bortnjanskischen Melodie am 12. Mai 1838 in Berlin beim neugeordneten und in Gegenwart des russischen Zaren aufwendig ausgeführten Zapfenstreich als dieses Abendgebet erklungen war, gehörte das Stück zum nicht mehr austauschbaren Bestand des Zeremoniells.[1]

Der Choral wird regelmäßig als Bestandteil des Großen Zapfenstreichs der Deutschen Bundeswehr gespielt – außer in Bayern, wo das Bayerische Militärgebet von Johann Kaspar Aiblinger gespielt wird.

Im Rahmen des Großen Zapfenstreiches erfolgt vor dem Lied das Kommando „Helm ab – zum Gebet“, nach dem Lied erfolgt das Kommando „Helm auf“ und es erklingt der „Ruf nach dem Gebet“.

Zitiert aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_bete_an_die_Macht_der_Liebe

VON DIESER LIEBE KANN ICH´S NICHT LASSEN ZU SAGEN UND ZU SPIELEN!

 

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